Wenn Sie Verputzarbeiten an Ihren Wänden im Hausbau ausführen lassen wollen, dann stellt sich natürlich die Frage, welche Kosten hierfür entstehen und welche Faktoren diese beeinflussen. In diesem Blogpost möchte ich Ihnen einen Überblick über die Kosten beim Verputzen geben. Außerdem zeige ich auf, von welchen Faktoren die Preise für Putzarbeiten abhängig sind.
Das Verputzen der Wände ist eine sehr wirksame Methode, um das Gesamtbild Ihres Hauses zu verbessern. Es wird nicht nur den Raum attraktiver und gemütlicher machen, sondern die Wände auch vor Schäden durch Feuchtigkeit oder ähnlichem schützen. Verputzen ist also ein sehr sinnvolles Verfahren, das auf lange Sicht viele Vorteile bietet und sie vor vielen Schäden bewahren könnte.
Doch welche Kosten entstehen beim Verputzen? Die Kosten, die beim Verputzen anfallen, hängen von vielen verschiedenen Faktoren ab. Zunächst einmal ist die Art der Verputzarbeit entscheidend: Wollen Sie nur eine Schicht Putz auftragen oder mehrere Schichten? Wie groß ist die zu verputzende Fläche? Verputzen Sie Innen- oder Außenwände? Und welche Art von Putz wollen Sie für die Arbeit verwenden?
Putz ist nicht gleich Putz. Die fachgerechte Verputzung von Wänden erfordert ein hohes Maß an handwerklichem Geschick. Es gibt zahlreiche Putzarten, die sich nach den jeweiligen Bindemitteln unterscheiden lassen. Diese können mineralischer oder organischer Natur sein. Die gängigsten Putzarten sind Gipsputz und Kunstharzputz. Zu den mineralischen Putzarten gehören Kalkputz, Kalkzementputz oder Lehmputz.
Putzarten haben unterschiedliche Eigenschaften und Funktionen, woraus sich unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten ergeben. Gipsputz zählt beispielsweise wegen seiner besonders glatten und hochwertigen Oberfläche zu den idealen Untergründen für Tapeten. Für Nass- und Feuchträume wird Kalkzementputz gerne eingesetzt.
Es muss beim Verputzen außerdem unterschieden werden, um welche Putzarbeiten es sich handelt, denn auch hier gibt es Unterschiede. Zu den Putzarten zählen unter anderem der Unterputz, der Oberputz und der Feinputz. Sowohl ein Unter- als auch ein Oberputz sind in einem Neubau und im Außenbereich erforderlich. Bei Renovierungen kann oft ein einfacher Oberputz ausreichen, abhängig vom Zustand des Unterputzes und dem Zweck des Verputzens.
Die Kosten für Verputzarbeiten können je nach Art des verwendeten Putzes, dem Umfang der Arbeiten und der Oberflächengestaltung stark variieren. So sind Gipsputze in der Regel günstiger als Kalkputze. Ebenso benötigt ein Grundputz mehr Material und ist daher teurer als ein Deckputz. Außerdem benötigen Außenwände eine Grundierung vor dem Verputzen, was die Kosten erhöht. Gegebenenfalls benötigen Sie zum Verputzen Ihrer Außenwände auch ein Gerüst, was sich selbstverständlich auch in den Kosten niederschlägt. Zudem gibt es verschiedene Qualitätsstufen von Putz, die gewählt werden können. Diese rangieren von Q1 bis Q4, wobei diese sich natürlich im Preis unterscheiden und teurer werden, je höher die Qualität des Putzes ist. Und schließlich können die Preise variieren, je nachdem, wo Sie wohnen und wie viel der Auftragnehmer für seine Arbeit berechnet.
Letztendlich hängen die Kosten für das Verputzen Ihrer Wände von all diesen und weiteren Faktoren ab. Um die genauen Kosten zu ermitteln, ist es am besten, einen Kostenvoranschlag von einem professionellen Stuckateur einzuholen. Wenn Sie auf der Suche nach einem Stuckateur in Karlsruhe sind, der für Sie die Verputzarbeiten an Ihren Wänden fachkundig und ordentlich absolviert, dann melden Sie sich bei Malerklein Pawel Nychowski. Gerne berate und unterstütze Ich sie bei ihrem Vorhaben!